Gegründet 1987, heute eine bestandene 2. Liga Mannschaft und das «Zwöi» konnte den Anforderungen in der 3. Liga Stand halten. Das ist doch äusserst erfreulich. Was passiert aber mit den Nachwuchsspielern? Hat der HC Mühlethurnen noch genügend davon? Wie geht es hier weiter? Entspricht die Nachwuchsarbeit beim HC Dragon/Thun den Erwartungen?

Viele Fragen, die für den HC Mühlethurnen immens wichtig sind. Der Verein hat sich als «Ausbildungs-Club» zu den Zeiten von Ruedi Wenger und Urs Segessenmann einen Namen geschaffen. Dieses Vorhaben wurde konsequent von Thomas Boss und Dan Bucher weiterverfolgt. Junge Spieler erhalten beim HC Mühlethurnen die Chance, in der 2. Liga Fuss zu fassen, sofern sie sich nicht überschätzen. Ich will damit aufzeigen, wie wichtig es für unseren Verein ist, dass die Nachwuchsarbeit funktioniert und kein Rappen zu viel ist, der hier investiert wird. Einer dieser Spieler hat es ja bekanntlich in die NL A geschafft (dazu mehr im Bericht des TK-Chefs in dieser HCM-Zytig).

Ein grosses Kompliment an den gesamten Staff des HC Mühlethurnen, bis hinauf in den Vorstand. Eure Arbeit ist grandios und äusserst zuverlässig. In der heutigen Zeit, wo «Freiwilligenarbeit» leider vielfach nicht mehr ehrenamtlich erledigt wird, ist dieser Zeitaufwand umso höher einzustufen.

Martin Frey

Martin Frey